⭐️ Für einen besonderen Menschen 

Kleine , versteckte Botschaften für den Mann , der sich vor langer Zeit mit seinem umwerfenden Lächeln, seinem wundervollen Wesen, seiner Stimme, seinen Augen und seiner Seele ganz tief in mein Herz und meine Seele geschlichen hat ❤️


Wenn ich könnte,

dann würde ich mit meinen Träumen zusammen auf die Reise gehen.

Fliegen über Wolken bis hin zu den Sternen.

Mit dem schönsten und hellsten Stern am Himmelszelt Dir den allerschönsten Traum bescheren.

Mögen tausend Sterne über Dich wachen ,

schöne Träume Dich im Schlaf begleiten.

Denn wenn die Sonne schlafen geht,

der erste Stern am Himmel steht,

der Mond aus seinem Bett erwacht,

wünsch ich Dir eine gute Nacht 💫🌟💫




Leg' Deine Hand auf Deine Brust...dort, wo Du Dein Herz schlagen spürst...und Du fühlst die Antworten auf all' Deine Fragen.

T.H.


DU bist wertvoll ❣️

Nicht, weil Du weißt...was Du weißt.

Nicht, weil Du tust...was Du tust.

Nicht, weil Du kannst...was Du kannst.

Nein.

Weil DU bist, WER DU bist.

Mit allen Ecken, Kanten...allen "Macken" und Deiner Vergangenheit.

Du bist wertvoll in Deinem gesamten Sein, so wie Du bist und was DICH als Menschen ausmacht ❣️

Und weil Du wertvoll als Mensch bist,

bist Du auch mit allem was Dich als Mensch ausmacht, mit allem , was Du in Deinem Lebensrucksack mitbringst und vielleicht noch mit Dir mitträgst liebenswert ❤️

Denn Du bist DU und ein ganz besonderer Mensch ❤️

©️ Tanja Finchen Hoffmann


💫 Eine Geschichte zum nachdenken 💫

Eines Nachts in einem Wald auf einer mondbeleuchten Lichtung.

Die hohen Baumwipfel leuchten mystisch , ab und an erklingt der Ruf einer Eule und die Lichtung,auf der sich im Mondschein die Waldtiere treffen wirkt irgendwie magisch.

Im weichen Moos an einem Baum sitzt weibliche Seele.

Sie scheint auf jemanden zu warten, aber sie ist sich nicht sicher, ob sie nicht doch in dieser magischen Nacht allein bleiben wird.

Zweifelnd schaut sie an sich herunter.

Ihr Menschenleben hat ihr in all' den Jahren doch ganz schön zugesetzt.

Zwar ist sie als Seele körperlos und doch spürt, fühlt und sieht sie an sich jede Narbe, jede körperliche Verletzung und die dadurch entstandene Veränderung ihres menschlichen Körpers.

In den vielen Jahren sind viele, viele Narben zusammen gekommen.

Einige Unfälle, ein paar Krankheiten, ein paar Mal musste die Haut an den unterschiedlichsten Stellen wieder zusammengeflickt werden.

Dehnungs-und Schwangerschaftsstreifen sind ebenso vorhanden wie eine riesige Narbe, die ihren Bauch ziert.

Eine Narbe unter dem Auge und diverse kleinere Narben, die ihre Brüste verzieren.

Traurig sieht sie weiter an sich herunter.

Tränen laufen über das Gesicht der Seele.

Wer sollte sie so lieben ?

War sie es überhaupt noch wert, mit all' diesen Makeln und Narben geliebt zu werden und überhaupt... als Frau noch begehrt zu werden oder begehrenswert zu sein ?

Wenn sie sich zusammen mit ihrem menschlichen Körper vor den Spiegel stellte,

was selten genug vorkam, konnte sie sich genau das nicht mehr vorstellen.

Okay, sie hatte einen recht akzeptablen Hintern,

aber ihre Brüste hatten der Schwerkraft auch schon nachgegeben, der Bauch hatte unter der schweren Geburt gelitten und durchtrainiert, ja durchtrainiert sieht völlig anders aus.

Sie war da mehr der frauliche Typ mit Rundungen, breitem Becken und runden Hintern.

Am liebsten gar nicht hinsehen, die Augen zu und den menschlichen Körper verhüllen.

Nach außen hin stark sein, aber innerlich immer die Angst nicht gut genug zu sein.

Die Zweifel, nicht zu genügen...nicht (mehr) anziehend (genug) zu sein.

Wer sollte so etwas schon liebenswert finden ?

Schließlich waren beide...Körper und Seele seid langem allein.

Beide hatten das Vertrauen verloren...vor allem in sich selber.

Beide trauten sich immer weniger zu und so verschlossen sie sich.

Mit der Absicht , nie mehr zu fühlen...keine Gefühle mehr zuzulassen.

Wer nicht mehr fühlt, kann auch nicht verletzt werden.

Doch bekanntlich gibt es nichts stärkeres als Gefühle und eben genau dagegen ist man machtlos.

Auch wenn man sich noch so sehr dagegen wehrt.

Die Seele lächelte.

Da war dieses umwerfende Lächeln, dass sie ... Seele und Mensch...fast jedesmal dahinschmelzen ließ und diese Augen, die ihr vorkamen, als wenn sie ihr tief in die Seele schauen könnten.

Das Gefühl kam nicht mit einem Knall, nein...es war einfach da und wurde mit der Zeit immer stärker.

Aber nicht nur das Gefühl würde immer stärker und intensiver...sondern eben...im gleichen Maße auch Angst und Zweifel.

Da war dieser Wunsch, es auszusprechen...ganz egal, was danach passieren würde.

Doch, was wenn...

Nur nicht daran denken und dann doch lieber schweigen.

Ach, könnte sie doch frei, sorglos und unbeschwert sein.

Dann wäre sie mutig...richtig, richtig mutig und würde ihrem menschlichen Körper helfen, den Weg des Herzens zu gehen.

Wenn sie könnte, würde sie ihren menschlichen Körper so gern helfen.

Nur wie ?

Oft genug hörte dieser nicht auf sie und war böse auf sich selbst, weil er sich ungenügend fand.

Oft verabscheute er sich und konnte sich nicht vorstellen, als Frau SO wie er war geliebt zu werden.

Dabei sehnten sich beide, die Seele und der Mensch nach Liebe, Wärme und Geborgenheit.

Es raschelte.

Die Seele zuckte zusammen.

Die Seele, mit der sie sich hier heute Abend auf der Lichtung treffen wollte kam lächelnd auf sie zu.

Schnell versuchte sie sich so zu setzen, dass die Seele so wenig wie möglich von ihr sehen konnte.

Sie schämte sich für ihre Narben, für all' das, was sie nicht mehr für liebenswert hielt.

Die Seele stand jetzt vor ihr.

Lächelte und hielt ihr seine Hand hin.

War er enttäuscht, vielleicht sogar entsetzt oder noch schlimmer...vielleicht angeekelt ?

Ängstlich schaute sie in seine Augen, die sie einfach nur anstrahlten.

Leise flüstere die Seele:

"Schau in meine Augen, dann wirst Du sehen und erkennen wie wunderschön Du bist."

©️ Tanja Finchen Hoffmann

Dieser Text darf nur unverändert/vollständig geteilt werden.

Nur unverändert/vollständig , mit Angabe und Genehmigung der Autorin in Blogs verwendet werden sowie nur mit Genehmigung der Autorin kopiert oder für andere Bücher verwendet werden.

BITTE COPYRIGHT BEACHTEN.


Wenn ich ein Engel wäre,

dann würde ich Dich im Arm halten und Dir zuhören, wenn Du mit mir reden möchtest oder etwas auf dem Herzen hast.

Wenn ich ein Engel wäre,

würde ich Dich jeden Tag daran erinnern, was für wundervoller und wertvoller Mensch Du nicht nur in meinen Augen bist.

Wenn ich ein Engel wäre

und spüren wurde, dass Du manchmal am Alltag verzagst oder einfach einen kleinen Tiefpunkt hast, dann würde ich einfach bei Dir sein,

so lange bis Du wieder Vertrauen in Dir selber findest.

Wenn ich ein Engel wäre,

dann würde ich Dich immer wieder daran erinnern, dass Du ein liebenswerter Mensch bist und das genauso so wie Du jetzt genau in diesem Augenblick bist.

Wenn ich ein Engel wäre,

dann würde ich deine Hand in meine legen, Dich in meine Arme nehmen und Dir Geborgenheit, Nähe und Wärme geben, bis Dein Herz und Deine Seele sich warm, glücklich und zufrieden fühlen.

©️ T.H.


Den schönsten Stern 🌟,

den schick' ich Dir,

er funkelt und strahlt wie ein Saphire.

Er soll Dich begleiten heut Nacht im Traum,

darauf kannst Du ganz sicher vertrauen.

Er grüßt Dich von mir aus weiter Ferne,

drum schick' ich Dir viele Zaubersterne ✨✨✨

Nun schließ' die Augen und schlaf' recht fein,

mein Stern 🌟 wird immer bei Dir sein.

©️ T.H.


Ich wünsche Dir in weiter Ferne

lauter schöne Glitzersterne 💫⭐️💫

Der schönste Stern , ist nur für Dich

er leuchtet hell , wie Sternenlicht 💫⭐️💫

Schlaf gut ein und gute Nacht,

von lieben Engeln gut bewacht 😇

Träume gut und Träume fein,

Dein Schlaf soll recht erholsam sein 💫⭐️💫

©️ Tanja Finchen Hoffmann


Wenn Du meinen Herzschlag spüren und fühlen könntest, was meine Seele fühlt...

dann hättest Du auf all' Deine Fragen die einzig' wahre Antwort.

Leg' Deine Hand dorthin wo Dein Herz schlägt, schließe Deine Augen und höre einen Moment zu , was mein Herz Deinem Herzen erzählt ❤️

copyright Tanja Finchen Hoffmann

Bild und Text ©️


💫⭐️💫

Den hellsten Stern ⭐️

den schick' ich Dir.

Soll Dir sagen ⭐️ Gute Nacht ⭐️

von mir 💫⭐️💫

©️ T.H.


Ich träume mich dorthin,

wo meine Gedanken verweilen 🤩

©️ T.H.


Ich wünsche Dir eine gute Nacht und pflücke Dir einen ganz besonders schönen und leuchtenden

Stern 🌟 vom Himmel,

der Dich sanft und liebevoll durch die Nacht begleitet,

Dein Herz wärmt und Dich von mir umarmt, wenn Du Dich traurig fühlst 💞

©️ T.H.



Du wachst mitten in der Nacht auf und das Gefühl der Sehnsucht lässt Dich nicht wieder einschlafen.

Es klopft erst ganz zaghaft an und wird dann mit jedem Augenblick immer stärker und intensiver.

Du versuchst , wieder einzuschlafen, doch mit jeder Minute , die Du versuchst wieder in den Schlaf zu kommen, wirst Du immer trauriger und Dein Herz wird immer schwerer.

Deine Gedanken gehen auf die Reise...dorthin, wo Dein Herz schon so lange ist.

In Gedanken sprichst Du all' die Worte, die ungesagt sind und die Du schon so lange in die Welt hinaus tragen möchtest.

Doch Du schweigst.

Eine einsame Träne rollt über Deine Wange.

Nein, Du willst nicht weinen...willst dieses Gefühl der Einsamkeit und der Sehnsucht nicht zulassen.

Nicht schon wieder.

Nicht diese Nacht.

Doch Du bist machtlos und bald gesellen sich zu der einen Träne ein paar mehr und spürst dieses schmerzhafte Ziehen in Deinem Herzen.

Diese Sehnsucht...die Dich jede Nacht wieder aufwachen lässt.

Du schaust in den Sternenhimmel und fragst Dich ,

ob die Sterne überall gleich leuchten und ob Du im Moment allein zum Mond schaust oder...

Und wieder hast Du all' die Worte im Kopf,

die schon so lange hätten gesagt oder geschrieben werden sollen.

Nachts bist Du mutig , doch wenn der Tag anbricht ist all' der Mut mit dem Mond zusammen untergegangen.

Morgen, ja morgen...nimmst Du Dir vor.

Und doch weißt Du bereits jetzt, dass Dich die Sehnsucht auch in der nächsten Nacht wieder wecken wird.

©️ Tanja Hoffmann


Leg' Deine Hand auf Dein Herz , schließ' Deine Augen und lausche...

Boom, boom...boom,boom...bomm,boom...

Spürst Du mich ?

Lass' uns zusammen auf die Reise zu unseren Herzen gehen und der leisen, zarten Melodie lauschen.

Lass' uns gegenseitig unsere Herzen heilen und stärken.

Lass' uns gegenseitig unsere Narben auf unseren Seelen streicheln, zärtlich und liebevoll wegküssen.

Hörst Du die Melodie unserer Herzen ?

Sie wird lauter...mutiger.

Boom, boom...boom,boom...bomm,boom...

Spürst Du mich ?

Gib' mir Deine Hand und wir beide fliegen gemeinsam davon...fort von Ängsten und Zweifeln.

Wir lassen sie einfach hinter uns und hören nur noch auf die Melodie unserer Herzen.

Boom, boom...boom,boom...bomm,boom...

©️ Tanja Hoffmann


Leg' Deine Hand auf Dein Herz , schließ' Deine Augen und lausche...

Boom, boom...boom,boom...bomm,boom...

Spürst Du mich ?

Lass' uns zusammen auf die Reise zu unseren Herzen gehen und der leisen, zarten Melodie lauschen.

Lass' uns gegenseitig unsere Herzen heilen und stärken.

Lass' uns gegenseitig unsere Narben auf unseren Seelen streicheln, zärtlich und liebevoll wegküssen.

Hörst Du die Melodie unserer Herzen ?

Sie wird lauter...mutiger.

Boom, boom...boom,boom...bomm,boom...

Spürst Du mich ?

Gib' mir Deine Hand und wir beide fliegen gemeinsam davon...fort von Ängsten und Zweifeln.

Wir lassen sie einfach hinter uns und hören nur noch auf die Melodie unserer Herzen.

Boom, boom...boom,boom...bomm,boom...

©️ Tanja Hoffmann


💫 Die Seele, die nie mehr fühlen wollte 💫

Eines Nachts,

es ist dunkel draußen , die Sterne scheinen und für diese Jahreszeit noch ungewöhnlich warm.

Auf einer Schaukel im Garten sitzt eine Seele,deren Mensch bereits tief und fest schläft.

Natürlich ist die Seele durch einen feinen, für andere unsichtbaren Faden noch mit ihrem Menschen verbunden und normalerweise macht sie solche Ausflüge höchst selten.

Doch heute...heute Nacht ist es anders.

Die Seele möchte ein Seelengespräch führen mit einer anderen Seele.

Über alle Wolken hinweg.

Sie hofft, dass ihre Worte bei der anderen Seele ankommen, sei sie auch noch so weit entfernt.

Sie holt tief Luft, schließt die Augen und beginnt flüsternd zu reden.

"Liebe Seele , wenn Du nur wüsstest oder erahnen könntest , wie es in mir aussieht.

Was ich fühle, wenn ich an Dich denke und ich denke oft an Dich.

Manchmal bin ich traurig und weine , ein andermal freue ich mich, habe Schmetterlinge im Bauch und lächle, wenn ich mir Dein Lächeln vorstelle.

Ich habe einmal geschworen, nie mehr etwas zu fühlen.

Lieber alleine bleiben.

Doch dann.

Dein Lächeln und Deine Augen haben mein Herz schneller schlagen und mich wieder Sehnsucht fühlen lassen.

Ich würde Dir so gern in die Augen sehen und Dir sagen, dass es mir nur um Dich geht, liebe Seele und das alles andere völlig unwichtig ist."

Plötzlich...ein Geräusch.

Die Seele zuckt zusammen und schaut dorthin, von wo das Geräusch zu hören war.

"Was machst Du hier draußen und warum schläfst du nicht ?"

Fragend schaut sie ihr Mensch an, der mittlerweile wach geworden ist und das leise Flüstern der Seele gehört hat.

Die Seele lächelt und eine feine Röte ziert ihre Wangen.

"Ähmmm...eigentlich...ich mache nichts, ich wollte nur etwas schaukeln.

Es ist so eine schöne, laue Nacht heute...perfekt zum Nacht-Schaukeln.

Solltest Du auch mal ausprobieren.

Das entspannt ungemein und macht den Kopf frei."

Der Mensch schüttelt den Kopf,

"Komm jetzt wieder mit rein, bevor Du Dich erkältest.

Lass' uns wieder schlafen gehen, es wird bald hell und jetzt keine Ausflüge in den Garten mehr."

Langsam gleitet die Seele von der Schaukel und schwebt ihrem Menschen hinterher.

Aber nicht ohne einen kleinen, zarten Kuss in die Richtung zu schicken , in der sie die Worte gesprochen hat.

©️ Tanja Finchen Hoffmann

Der Text ist urheberrechtlich geschützt



Nimm' einfach meine Hand und komm' mit mir.

Lass' uns fort gehen...

...weg von all' dem , was im Moment um uns herum an Wahnsinn passiert.

Weg von all' dem, was uns im Augenblick Angst macht.

Lass' uns zusammen dorthin gehen,

wo die Träume den Regenbogen am Himmel berühren und nichts anderes mehr Platz hat.

Wo unsere Herzen voller Träume und Hoffnungen sein dürfen..

Wo wir zusammen mit unseren Träumen fliegen können, um sie wahr werden zu lassen.

Wo wir weder (Selbst)Zweifel noch Angst haben sondern nur Mut...Mut, Träume wahr werden zu lassen.

Komm' einfach mit mir und nimm' meine Hand.

T.H.


Erstellen Sie Ihre Webseite gratis! Diese Website wurde mit Webnode erstellt. Erstellen Sie Ihre eigene Seite noch heute kostenfrei! Los geht´s